Zwergdackel Kurzhaar ohne Merle 
 Transparente Hobbyzucht in Stuttgart

Artgerechte Ernährung - BARF

Die 11 Vorteile des BARFens (Ausschnitt aus einem Buch von Dr. med. vet. Jutta Ziegler)
Besondere Beachtung sollte vor allem Punkt
8 schenken, da er besonders aktuell im Zusammenhang mit Dackeln ist.

1. Rohes ist nicht „tot“: Bei der Rohfütterung (rohes Fleisch, Obst und Gemüse) bleiben alle Makro- und Mikronährstoffe erhalten.

2. Die Darmbakterien fühlen sich wohl: Durch die Rohrfütterung von frohem Fleisch wird eine stabile Darmflora aufgebaut. Rohfutter ist auf natürlicherweise nicht steril, wie industriel verarbeitetes. Sterile Nahrung verhindert nicht nur Aufbau einer stabiler Darmflora, sondern auch die Ausbildung eines belastbaren Immunsystems.

3. Keine Chemischen Zusätze: (synthetische Vitamine, Konservierungsstoffe, Geschmackverstärker, Antioxidantien). Viele diese Zusätze sind auf ihre Wirkung im Organismus noch gar nicht intersucht worden. Dass einige aber Allergien auslösen können, ist nachgewiesen.

4. Die Auswahl der Rohstoffe liegt allein in Ihrer Hand: Sie können selbst bestimmen, woher das Fleisch und woher Gemüse, Obst sowie die anderen Zutaten kommen. Sie haben Einfluss auf die gesamte Zusammensetzung des Futters.

5. Kotmengen ist deutlich kleiner und riechen auch weiniger: je größer der Anteil an billigen „Füllstoffen“ (extrudiertes Trockenfutter) desto größer ist Kotmengen. Das ist vor allem in Städten von Bedeutung.

6. Gesundes Gebiss – Zahnstein ade: Zahnstein kann zwar bei gebarften Hunden vorkommen, ist aber viel seltener. Durch längere Kauen auf großen Fleischstücken und das Benagen von Knochen wird das Gebiss regelmäßig gereinigt. Gerade Besitzer kleinen Hunde, die anfälliger für Zahnstein sind als große Hunde, würden es sicher schätzen, wenn nicht jedes Jahr eine Narkose fällig ist.

7. Keine schlechten Ausdünstungen: Wenn die Verdauung gut funktioniert, gibt es keine übelriechenden Blähungen. Die Tiere riechen auch als Ganzes besser.

8. Vitaleres Tier: Gebarfte Hunde verfügen stärkeren Band und Sehnenapparat, haben eine besser ausgebildete Muskulatur und sind damit leistungsfähiger und weniger anfällig für Verletzungen.

9. Weniger Darmparasiten: Aufgrund einer stärkeren Magensäurebildung sowie einer stabileren Darmflora ist der gebarfte Hund meist in der Lage nach einer Infektion sich der Parasiten selbst zu entledigen.

10. Die Gefahr der Magendrehung ist geringer: Rohfutter quillt im Gegensatz zu extrudiertem Trockenfutter im Magen nicht auf, was die Gefahr einer Magendrehung stark begünstigt.

11. Fressen macht auf einmal Spaß: Man kann es Hunden regelrecht ansehen, wieviel Freude sie auf einmal beim Fressen haben. Hunde könne stundenlang an einem Knochen kauen oder genussvoll auf einem Großen Stück Pansen oder Fleischbrocken herumbeißen. Hier werden die Tiere zusätzlich länge beschäftigt.


Wenn Sie sich für BARF interessieren, ist es ratsam, Fachliteratur zu lesen, um sicherzustellen, dass die Ernährung Ihres Hunde ausgewogen und den individuellen Bedürfnissen entspricht. Jeder Hund ist unterschiedlich, und es ist wichtig, die Ernährung entsprechend anzupassen.
Nachdem ich auch umfassende Fachliteratur zu diesem Thema studiert habe, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um auf Anfrage einige Bücher zur BARF-Ernährung und zur Heilung durch Homöopathie zu empfehlen. Ich verzichte bewusst darauf, hier Werbung zu machen, da meine Empfehlungen auf persönlichen Überzeugungen basieren. Falls Sie weiterführende Informationen wünschen, bitte ich Sie, mich zu kontaktieren.

🥩💰 BARF für Dackel– Teuer oder tierisch gut? 💰🥩        

 In diesem Video erfährst du, wie viel die BARF-Fütterung wirklich kostet – und ob dein Vierbeiner bald luxuriöser isst als du! 🐾 Spoiler: Es geht um Fleischberge, aber keine Geldberge! 😄